… auf dem Weg zum leichten Reiten

 

Während eines Sprachkurses in England machte ich die Bekanntschaft einer netten Vielseitigkeitsreiterin. Es dauerte nicht lang bis ich sie überzeugen konnte, mir Reitstunden zu geben. Nach zwei, drei Übungsrunden in einer Scheune ging es dann auch gleich ins Gelände. Das war prägend. Zurück in Deutschland dauerte es kein halbes Jahr, bis das erste eigene Pferd im Stall stand.


Mit dem von meiner Frau gezogenen Vanghar von Veritas AA hatte ich bisher meine größten Erfolge. Selbst ausgebildet und dank des Trainings bei Felix Lejeune, hat er mit mir zahlreiche Siege und Platzierungen bis Springen der Klasse M zu verzeichnen.


Auch wenn ich heute aus Zeitgründen nur noch vereinzelt auf

Turnieren aktiv anzutreffen bin. Das vielseitige Reiten und Ausbilden

von Pferden, sowie Reitern mit dem ein oder anderen Tipp zur Seite

zu stehen, macht mir besonderen Spaß.

Schon im zarten Alter von 4 träumte ich von einem eigenen Pferd. Doch sollten 23 Jahre ins Land gehen, bis mein Traum wahr wurde.

Harald Bloch

    „Das Glück dieser Erde
     auf dem Rücken der Pferde“

Vor 18 Jahren bekamen wir unseren ersten Trakehner in den Stall. Seit dem sind wir dem Trakehner Virus verfallen. Von den meisten Reitern oft belächelt – haben mich die Trakehner schnell überzeugt. Ich kann nur jedem empfehlen mal einen zu reiten. Aber vorsicht: Vielleicht ergeht es Ihnen wie mir und sie können nicht mehr lassen von diesen wunderbaren Pferden.


Mein Fazit: Einmal Trakehner - immer Trakehner.

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