… auf dem Weg zum leichten Reiten

 

Gonhild Selle-Bloch

        „Das beste Pferd der Welt ist das,
         auf dem du gerade sitzt!“

Diese Einstellung sollte jeder Reiter mitbringen, bevor er sich auf‘s Pferd setzt. Denn so würde manch hässliches Bild beim Umgang mit dem Pferd der Vergangenheit angehören. Doch leider hört man all zu oft bei Reitern Formulierungen wie „tritt den Bock mal in die Rippe, der Gaul muss mal was gegen die Socken haben, usw. – ich will das hier nicht weiter ausführen.


Wie soll bei so viel Häßlichkeit in der Einstellung zum Pferd noch ordenliches Reiten praktiziert werden? Natürlich kann es mal Probleme geben in der Kommunikation zwischen Pferd und Reiter. Aber zuerst sollte man sich immer einmal hinterfragen: „Hab ich wirklich alles richtig gemacht? Konnte mich das Pferd überhaupt verstehen?“ In 9 von 10 Fällen kennen Sie bestimmt die Antwort.


Als verantwortungsbewusste Züchterin möchte man sein
gezogenes Pferd gern in guter Obhut wissen. Gehen wir also
mit gutem Vorbild voran. Damit der Reiter-Nachwuchs mit der
richtigen Einstellung zum Pferd heranwächst und stolz ist, auf
„dem besten Pferd der Welt“ Platz nehmen zu dürfen.


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